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Praxistest zeigt: der VW Golf TGI (Erdgas) setzt sich gegen andere Golf-Antriebsarten durch

20.2.2018

Ein Modell, fünf Antriebsarten – den Golf gibt es als Benziner, Diesel Erdgas-Version, Plug-In-Hybrid und als rein elektrische Variante. Das Magazin „ALLES AUTO“ hat all diese Systeme auf Praxistauglichkeit und Wirtschaftlichkeit geprüft und hat einen klaren Sieger.

Noch nie gab es so viele verschiedene Antriebsarten auf dem Markt. Mit dem VW Golf ist ein exakter Konzept-Vergleich möglich – er ist das einzige Automodell, das mit fünf unterschiedlichen Antrieben angeboten wird.

Die Tester sind sich einig: Der Golf TGI schneidet in Praxis und Wirtschaftlichkeit am besten ab. Das Erdgas-Modell hat unter den Verbrennern den geringsten CO2-Ausstoß, das Tanken funktioniert mühelos und schnell, das Modell ist das leichteste und auch das Günstigste. „Der günstige Anschaffungspreis sowie der Verbrauchs- und Kosten-Vorteil von CNG küren den TGI somit rundum zum Gewinner in Sachen Wirtschaftlichkeit – und letztlich auch im Alltag, sofern Ballungsraum-Nähe und damit Tank-Infrastruktur gegeben sind. In der Praxis kann er dazu mit der Laufruhe eines Benziners und keinerlei Reichweiten-Einschränkung punkten.“ Gut 5.500 Euro Ersparnis gibt es in 5 Jahren im Vergleich zum Golf TDI, die CO2-Bilanz ist wesentlich besser und die geringeren NOX Emissionen runden die Vorteile um das Erdgas-Modell ab.

Zur besseren Veranschaulichung ist hier die Kosten-Rechnung der unterschiedlichen Systeme. Die Tester haben sich, wie der Großteil der Österreicher, für die Rabbit-Modelle entschieden und diese mit Zusatzausstattung versehen, die sie auf den Level der besser bestückten Varianten GTE und e-Golf heben. Auch die Leasing-Berechnung folgt der Markt-Praxis.

zur Kosten-Rechnung

Quelle: Magazin ALLES AUTO Ausgabe 12/2017

 

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